Unter „Subservientchicken“:http://subservientchicken.com/ gibt es eine lustige „WebCam“ vor der ein Huhn nach den Befehlen der Besucher herumhüpfen darf.
Nichts ist so wie es scheint…
Unter „Subservientchicken“:http://subservientchicken.com/ gibt es eine lustige „WebCam“ vor der ein Huhn nach den Befehlen der Besucher herumhüpfen darf.
Nichts ist so wie es scheint…
wieder mal nicht aufgepasst und fast das Ende der Auktion verpasst, macht aber nix, der Gewinner will keine 80 Stück Stahlträger, also Termin am Samstag ausgemacht. Großpackung Flextrennscheiben, Sicherheitsbrille und ein größere Menge Gepäckgurte eingepackt und mit der Hänger Richtung Stuttgart losgedüst. Nach etwas Suchen habe ich dann endlich den richtigen Ort gefunden.
Nach ungefähr einer Stunde hatte ich die Träger in 3,3m lange Stücke getrennt und auf den Hänger geladen, mir kommen leise Zweifel ob der Hänger schon immer so tiefergelegt aussah, aber nach meiner Berechnung müsste ich noch imm sicheren Bereich liegen. Also rotes Fähnchen an der Ladung befestigt und ab nach Hause.
Am Freitag traffen sich am Rande des „Linuxtags“:http://www.linuxtag.org nach Polizeiangaben über 1000 Menschen zu einer Demonstration gegen Softwarepatente.
Georg Greve, Präsident der „Free Software Foundation Europe“:http://www.fsfeurope.org :
Unsere Erwartungen sind damit deutlich übertroffen worden. Jetzt geht es erst richtig los: Wir werden bis zur Abstimmung im Europäischen Parlament noch deutlich mehr Leute aktivieren.
Der Karlsruher Verein RetroGames e.V. möchte die Kultur der elektronischen Unterhaltungsgeräte in Deutschland erhalten, fördern und teilweise auch erst erschaffen. Am 31. Juli 2004 feiert er sein zweijähriges Bestehen mit freiem Eintritt in die Ausstellung, Sonderpräsentationen von Spiele-Klassikern und weiteren Überraschungen rund um seltene elektronische Spielgeräte. Im Museum ist Anfassen ausdrücklich erlaubt: alte Spiele wie „Pac Man“, „Donkey Kong“ und Co können kostenlos ausprobiert werden. Weiter im „ka.stadtblog“:http://ka.stadtblog.de/item.php?i=879 oder direkt an der „Quelle“:http://www.retroserver.de/index.php
nachdem ich einige örtliche Bauhändler abgeklappert und keiner was passendes da hatte, versuchte ich es wie schon so oft mit EBay. Und siehe da, da versteigerte einer 80 Stück 10er T-Träger, je 7m lang. Lagerort Stuttgart, also noch nichtmal soweit weg, könnte man ja mit dem Anhänger hinfahren und abholen.
10er Stahlträger kamen mir aber dann doch etwas zu dünn vor, also erstmal nach der passenden Formel gegoogelt. Aber Fehlanzeige, keine Webseite gefunden die einem erklärt wie man soetwas ausrechnet. Aber stand da nicht ein Tabellenbuch-Metall im Regal? So ohne Anleitung ist so eine Formelsammlung zuerst mal etwas gewöhnungsbedürftig, doch die Rechnung zeigt, 10er T-Träger auf 3m Spannweite sind bei 50cm Abstand genau richtig, also schnell mitbieten.
Unter dem Motto: „Leben liebt Zukunft. Frohe Zukunft wird tragbar. Textil für das Leben heute und die Heimat später.“:http://www.frohezukunftexport.de/ gibt es hier kühl designte TShirts. Leider nicht ganz Low-Budget aber Design darf ja auch ruhig was kosten.
wie mache ich FTP zu einem Rechner der in einem genatteten Netzwerk steht, wenn ich selber auch noch in einem genatteten Netzwerk bin? Vorraussetzung ist allerdings ein SSH Account irgendwo innerhalb des Zielnetzwerks.
Da ich lange Zeit am Überlegen war, welche Behandlung ich unserer Holzverschalung zukommen lassen möchte, bin ich auch über diverse Rezepte für Schwedenrot/ Falunrot gestolpert. Wir haben uns Schlussendlich für eine natürlich vergrauende „unbehandelte“ Holzfassade aus sibirischer Lärche entschieden.
Nachdem ich die Rezepte schon gesammelt habe, werde ich sie hier dokumentieren. Vielleicht kann sie ja jemand gebrauchen, oder ich entscheide mich in 5-10 Jahren mein Haus doch rot zu streichen, wenn mir das Grau nicht mehr gefällt.
Vor 350 Jahren entdeckten Bergleute in der Kupfergrube von Falun in Schweden ein Naturpigment.
In Gebrauch ist die Farbe seit Ende des 16. Jahrhunderts. Man wollte damit Ziegel imitieren und malte zuerst nur vornehme Gebäude rot: Herrenhöfe, Schlösser, Kirchen. In der schwedischen Großmachtzeit sollte der einheitliche Farbton nach außen hin die gewonnene politische Bedeutung des Landes unterstreichen. In Uppsala erließ der Stadtrat eine Verordnung, nach der alle Häuser rot zu malen waren. Im 18. Jahrhundert galt es nicht mehr als fein, sein Haus in Falu rödfärg zu streichen. Weiß, dann Gelb wurden die neuen Modefarben. Da sie teurer waren, ging man wieder zum traditionellen Rot über, das bis heute zumindest auf dem Land den Ton angibt.
Die Farbe wir noch heute nach unveränderter Rezeptur hergestellt. Ihre ungewöhnlich hohe Qualität und ihre Verträglichkeit konnte sie in diesem langen Zeitraum nachdrücklich unter Beweis stellen.
h2. Falunrot (nach Harald Maedl in de.rec.heimwerken) (ohne Gewähr)
* 2 Kilogramm Eisenvitriol in 50 Ltr kochendem Wasser lösen.
* 2 bis 2,5 Kilogramm feingemahlenes Roggenmehl einrühren
nach 15min „Kochen“
* ca 1,2kg Eisenocker und 6,8 kg Kieselsäure unter Rühren
zusetzen. (In Falun beträgt die Zusammensetzung des Schwefelkieses ca 85% Kieselsäure und 15% Eisenocker)
nach weiteren 15min ist die Farbe fertig zum Auftrag. Farbe reicht für einen Hausanstrich.
h2. Falunrot (nach „Falu Rödafärg“:http://www.falurodfarg.com/recept2.cfm )
Zutaten:
* 33 l Wasser
* 2,5 kg Weizen- oder Roggenmischmehl
* 10 kg Farbpigment
* 1 kg Eisenvitriol
* 4 kg Leinölfirnis
* Ein wenig aufgelöste Schmierseife
Zubereitung
50 kg Echt Faluner Rot aus Farbpigment
Ergiebigkeit: 150 m2
Anrühren:
28 l Wasser aufkochen
Das Mehl in den restlichen 5 l Wasser gut verrühren, zu dem übrigen Wasser geben und das ganze unter ständigem Umrühren 15 Minuten lang kochen lassen.
Pigment und Vitriol zugeben, weiter Umrühren und 15 Minuten lang kochen.
Den Leinölfirnis zugeben, weiter Umrühren und 15 Minuten lang kochen. Ggf. das Seifenwasser zur besseren Bindung des Öls (Emulsionsbildung) unterrühren.
Nach Abkühlen ist die Farbmasse auftragfertig.
Nach Bedarf mit Wasser verdünnen.
h1. Hier ein paar über die Jahre angesammelte Links
h2. Schaltpläne / Ideen
* „Galloping Neons“:http://www.techlib.com/files/bullbox1.pdf
* „Komplett diskret aufgebaute CPU“:http://mycpu.mikrocontroller.net/index2.htm
* „Low-Cost Voice Recognition“:http://www.circuitcellar.com/pastissues/articles/Stewart91/article.htm
* „IPic – A Match Head Sized Web-Server“:http://www-ccs.cs.umass.edu/~shri/iPic.html
* „Gadaffy’s DIY Beamer Shop“:http://www.gadaffy.ch.vu/
* „Dimmer Schaltung / Angeblich auch für Leuchtstoffröhren“:http://www.hoelscher-hi.de/hendrik/light/dimmer.htm
h2. Reparatur
* „Reparaturtipp Datenbank“:http://www.repdata.com3.info/Testordner/abfrage.php
h2. Misc
h2. Hersteller/ Bauteile
* „Kameras mit Digitalausgang zum Anschluß an µC“:http://www.intertec.org/ger/p_visuals.php